Zusammenarbeit in der Notfalldarstellung

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Erklärung:

Der Kontakt hinsichtlich der Organisation von Notfalldarstellung (Ausbildungen, Übungen, ...) auf Kreisebene sollte immer auf dem Dienstweg erfolgen, das heißt, dass die Leitungsebenen der Kreisverbände zunächst untereinander (Kreisbeauftragter Notfalldarstellung mit Kreisleitung Jugendrotkreuz) und dann miteinander (Kreisverband A mit Kreisverband B) kommunizieren.

 

Beispiel:

Drei Darsteller aus dem Kreisverband A erfahren von einer Übung im Kreisverband B und möchten dort teilnehmen. Sie besprechen ihr Vorhaben mit ihrem Mimtruppleiter. Er gibt die Information weiter an den Kreisbeauftragten Notfalldarstellung. In Kooperation mit der Kreisleitung Jugendrotkreuz wird der Kontakt zur Leitungsebene (Kreisbeauftragter Notfalldarstellung & Kreisleitung Jugendrotkreuz) im Kreisverband B hergestellt und koordiniert, ob und in welcher Form der Einsatz der drei Darsteller aus Kreisverband A erfolgen kann. In diesem Rahmen können auch gleich Fragestellungen (z.B. Verpflegung, Fahrt- oder Materialkostenübernahme) geklärt werden. Eine Rückmeldung an die Darsteller erfolgt auf dem umgekehrten Weg.

 

 

 

Erklärung:

Der Kontakt hinsichtlich der Organisation von Notfalldarstellung (Ausbildungen, Übungen, ...) zwischen Kreis- und Landesebene sollte immer auf dem Dienstweg erfolgen, das heißt, dass die Leitungsebene eines Kreisverbandes zunächst untereinander (Kreisbeauftragter Notfalldarstellung mit Kreisleitung Jugendrotkreuz) kommuniziert und dann in Kontakt zum Landesverband (Landesbeauftragter Notfalldarstellung) tritt.

 

Beispiel:

Ein Mimtruppleiter aus einem Kreisverband wird seitens der Feuerwehr angesprochen, dass eine Großübung mit 40 Darstellern erfolgen soll. Er richtet sich mit dieser Anfrage an den Kreisbeauftragten Notfalldarstellung. Die Leitungsebene im Kreisverband (Kreisbeauftragter Notfalldarstellung & Kreisleitung Jugendrotkreuz) stellt fest, dass im eigenen Kreisverband nicht genügend Ressourcen bereitstehen, um die Notfalldarstellung allein zu stellen. Sie wendet sich nun an den Landesbeauftragten Notfalldarstellung mit der Bitte, regional anzufragen, ob weitere Kreisverbände die Übung unterstützen können.

 
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